Lea Coplin: Für eine Nacht sind wir unendlich

buecherfreuden • 6. November 2020

Wenn es hell wird

Liv und Jonah, beide mit verkorksten Beziehungen beschäftigt, laufen sich auf dem Glastonbury Festival in Südengland über den Weg und verbringen spontan den Nachmittag zusammen.

Es ist von Vornherein klar, dass sich ihre Wege am nächsten Tag wieder trennen werden, und sie haben nicht die Absicht, miteinander in Kontakt zu bleiben. 


Doch aus dem Nachmittag wird eine ganze Nacht, und während sie gemeinsam über das Festgelände streifen, entsteht eine ungeahnte Vertrautheit zwischen ihnen. Ohne Angst vor Zurückweisung offenbaren sie einander ihre Verletzungen und Unsicherheiten und erleben eine tiefe Seelenverwandtschaft. Als am nächsten Morgen der Moment des Abschieds gekommen ist, wissen sie, dass das, was zwischen ihnen geschehen ist, alles verändert hat.


Eine wunderbar romantische, mitreißende Geschichte über zwei junge Menschen, die sich darin perfektioniert haben, ihre wahren Gefühle nicht zu zeigen, und die durch eine unerwartete Begegnung aus der Reserve gelockt werden. Die ausgelassene, intensive Festivalatmosphäre wird stimmungsvoll vermittelt, die Dialoge sind pfiffig und die Hauptpersonen menschlich und sympathisch. Es ist ein Vergnügen, Liv und Jonah durch die Nacht zu begleiten!


Lea Coplin: Für eine Nacht sind wir unendlich


Erschienen am 24.7.2020 bei dtv. Bildrechte: dtv.

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